Vom Anfang und Ende des Kapitalismus

E I N L A D U N G
 zum Seminar: Demokratie und Wachstum
 im Rahmen der Reihe DEMOKRATIE IST KEIN ZUSTAND SONDERN EIN PROZESS

  N.B. Corona-bedingt abgesagt!  

Titel: Vom Anfang und Ende des Kapitalismus
Zeit: Samstag, 21. März 2020
Ort: Ansitz Plawenn, Mals im Vinschgau (I)

Programm:

  • ab 9.00 Cafe und Ankommen
  • 10.00 Weltweit lässt sich beobachten: Nur wo die Wirtschaft wächst, hat die Demokratie eine stabile Chance. Gleichzeitig ist aber auch klar: In einer endlichen Welt kann die Wirtschaft nicht unendlich wachsen. Die zentrale Frage ist daher: Wie kann man aus dem Wachstum aussteigen, ohne die Demokratie zu gefährden?
  • 13.00 Mahlzeit
  • 15.00 Disput
  • 19.00 Vesper, offener Abend

Referentin:

Ulrike Herrmann ist ausgebildete Bankkauffrau und hat an der FU Berlin Geschichte und Philosophie studiert. Ihr neuestes Buch ist gerade erschienen: „Deutschland, ein Wirtschaftsmärchen. Warum es kein Wunder ist, dass wir reich geworden sind“ (Westendverlag). Von ihr stammen auch die Bücher „Hurra, wir dürfen zahlen. Der Selbstbetrug der Mittelschicht“ (Piper 2012) sowie „Der Sieg des Kapitals. Wie der Reichtum in die Welt kam: Die Geschichte von Wachstum, Geld und Krisen“ (Piper 2015) und „Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung. Die Krise der heutigen Ökonomie – oder was wir von Smith, Marx und Keynes lernen können“ (Piper 2018).
Hörempfehlung: Ö1 / Ulrike Herrmann Im Gespraech

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